Masken-Pflicht, Betretungsverbote, 2G/3G - die Corona-Pandemie war eine Zeit der Einschränkungen und Verbote. Rund dreieinhalb Jahre nach Beginn blickt Ex-Gesundheitsminister Heiner Garg selbstkritisch auf das Pandemiemanagement zurück.
Man kann eine Maßnahme nicht bewerten, ohne das Resultat zu kennen.
Erst in der Rückschau, kann betrachtet werden, welche Eingriffe gerade richtig und welche über das Ziel hinaus waren.
Du vermischt unterschiedliche Aussagen.
Meine Aussage war: Man kann eine Maßnahme/Einschränkung erst dann bewerten, wenn man weiß wie es geendet ist und nicht mitten im Prozess.
Worauf willst du mit deinen Aussagen, die ich mal als Meinungen stehen lasse, mir/uns sagen?
Die Schließung der Schulen z.B., war rückblickend nicht zielführend; aber mit dem damaligen Kenntnisstand sehr wohl.
Dagegen war die Maskenpflicht wohl die Maßnahme schlechthin. Einfach umzusetzen, mit enormen Potential.
Interessant, weil die Aufarbeitung der Aktionen während der Corona-Zeit in der Regel nicht erfolgt.
Geht ja auch aus der Natur der Sache erst im nachhinein.
Wie meinst du das? Die Politik hat seit Anfang 2020 massiv Einfluss genommen und Entscheidungen getroffen. Wir haben bald vierjähriges Jubiläum.
Man kann eine Maßnahme nicht bewerten, ohne das Resultat zu kennen.
Erst in der Rückschau, kann betrachtet werden, welche Eingriffe gerade richtig und welche über das Ziel hinaus waren.
Die Wirtschaft hat extremen Schaden genommen, Wohlstand wurde vernichtet und in die Taschen der 0,01% transferiert. Der Schaden für alle Menschen, insbesondere Kinder, ist nicht zu beziffern (psychische Gesundheit, schlechtere Bildungs-Outcomes allerorten). Die Wirksamkeit von Maßnahmen ist (obwohl kaum ein Gesundheitsphänomen jemals so gut studiert wurde) hingegen nicht belegt (https://www.cochrane.org/CD006207/ARI_do-physical-measures-such-hand-washing-or-wearing-masks-stop-or-slow-down-spread-respiratory-viruses).
Das sind denke ich gute Anhaltspunkte mal hinsichtlich Sorgfalt und Verantwortung nochmal genauer hinzuschauen.
Du vermischt unterschiedliche Aussagen.
Meine Aussage war: Man kann eine Maßnahme/Einschränkung erst dann bewerten, wenn man weiß wie es geendet ist und nicht mitten im Prozess.
Worauf willst du mit deinen Aussagen, die ich mal als Meinungen stehen lasse, mir/uns sagen?
Die Schließung der Schulen z.B., war rückblickend nicht zielführend; aber mit dem damaligen Kenntnisstand sehr wohl.
Dagegen war die Maskenpflicht wohl die Maßnahme schlechthin. Einfach umzusetzen, mit enormen Potential.
Ihr redet (glaube ich) aneinander vorbei.
“Während der Coronazeit” bezieht sich auf die Maßnahmen, nicht die Aufarbeitung.
Ja, und alle Maßnahmen sind geendet, also kann man evaluieren. In welchem „Prozess“ befinden wir uns denn, der eine Retrospektive nicht möglich macht?
Macht man doch intensiv in der Community. Interessiert sich nur halt niemand für.
Falls doch: alles gesagt Podcast der Zeit mit Alena Buyx. Dort wird das in gut hörbaren 6 Stunden diskutiert.